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Wo die Straße endet steht eine Fähre

Und weiter ging die Reise.

Von Rognan aus ging es um viele Fjorde herum an einer der Sehenswürdigkeiten Norwegens vorbei, den Svartisengletscher.

Und sogar vom Campingplatz in Furoy konnte man ihn sehen. Dort standen wir wieder mit herrlichem Blick auf einen Fjord, dem Arhaugfjord. Auf der anderen Seite des Fjords erhebt sich der Blokktinden auf 1032 m Höhe.

Einmal am Ankunftstag mystisch aus den Wolken ragend, und einen Tag später bei herrlichem Sonnenschein.

Am Ufer biss bei Ralf kein Fisch an, wie bei so vielen Anglern. Unser Campingnachbar war mit dem Boot draußen und so gab es einen Naturalienaustausch: Fisch gegen selbstgebackenen Kuchen.

Weiter ging es auf den Campingplatz in Leirfjord, aber bevor wir dort ankamen hieß es dreimal auf die Fähre und wieder runter. Zwischen Jektvik und Kilboghamn entstand dieses Foto.

Der Campingplatz hatte nur fünf Stellplätze, auch etwas abseits der üblichen Routen. Die Aussicht und der Sonnenuntergang, einfach herrlich.

Und dann kam die Nacht. Sturm war angekündigt, aber wir waren überrascht, dass es so stark wehte.

Gegen Mittag des nächsten Tages war von dem Sturm nur noch ein Lüftchen übrig und so ging es weiter.

Wieder mit der Fähre von Tjotta nach Forvik, vorbei an der Gebirgskette mit dem schönen Namen "sieben Schwestern".

Nach einer weiteren Fährfahrt landeten wir in Vikvagen für eine Nacht. Dort standen wir, auch das passiert mal, neben dem Küchengebäude.

Am nächsten Morgen ging es, na was wohl, wieder auf eine Fähre. Diesmal von Vennesund nach Holm. Machmal wird es richtig eng auf so einer Fähre. Man steht meist zwischen PKW oder Wohnmobilen/Wohnwagen und da waren es dann mal zwei LKW mit Milchtanks.

Aussenspiegel klappt man da besser ein!!!

Und auch so etwas passiert, die nächsten zwei Camping- bzw. Stellplätze, die wir angefahren haben, waren geschlossen. Der nächste Versuch war dann erfolgreich und so stehen wir jetzt hier in Kolvereid.

Die Bilder dazu und auch ein bisschen Text dann das nächste Mal

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